90 Jahre – und kein Ende

Das Jubiläumsjahr „90 Jahre Handball in Naunhof“ geht seinem Ende entgegen. Wir haben es mit einer tollen Feier begonnen und wir werden es ebenso würdig verabschieden.

Fragen wollen und sollen wir aber auch: Was war das für ein Jahr? Nun, die Antwort ist nicht leicht. Ganz sicher gehörte es nicht zu den besten Jahren des Handballs in Naunhof und unseres Vereins des BSC Victoria. Ein schlechtes Jahr war es jedoch auch nicht. Deshalb sei gleich Positives aufgezählt: Da muss zuallererst unsere männliche Jugend A genannt werden. In der Bezirksliga gelang der 5. Platz. Ließe das eher auf Mittelmaß schließen, so belehren uns Pokalspiele und Lipsiade eines Besseren. Die Jungs erreichten das Finale im Bezirkspokal und gewannen die Lipsiade. Das verdient Beifall und berechtigt zu Hoffnungen. Die Spieler sind auf einem guten Weg, und wenn sie zusammenbleiben und weiter zusammenhalten, werden sie noch viele Erfolge erreichen und viel Spaß dabei haben. Wesentlichen Anteil daran haben Eve und Milko Möbius, die die Mannschaft betreuen. Der Verein ist ihnen gegenüber zu großem Dank verpflichtet, der hiermit auch ausgesprochen sei. Mit den beiden sind wir zugleich bei einer anderen Erfolgsstrecke: der Arbeit mit Kindern – mit den Sportmäusen und den Minis. Auch hier sind Eve und Milko mit großem Engagement bei der Sache. Erfolgreich ergänzt werden sie in diesem Bereich von Maria Gebauer, die vor allem über das Ganztagsangebot der Schulen Schulkindern Freude an Bewegung, sportlicher Aktivität und schließlich auch am Handball vermittelt. Sie alle und noch andere, wie z.B. Steffi Prauser, hatten Anteil daran, dass die Weihnachtspyramide im Dezember wiederum zu einem Höhepunkt des Kindersports werden konnte. Dank ist ihnen dafür und nicht zuletzt auch unserer Sportfreundin Iris Teichert auszusprechen. Schade, dass sie nicht mehr zu den ständigen Stützen unseres Vereins gehört. Der größte Dank für alle Beteiligten am Gelingen der Weihnachtspyramide waren aber die über hundert Kinder selbst, die da durch die Halle wuselten und kugelten und rannten und nicht selten schon ganz ansehnlich Handball spielten.

Mit der Freude über diese Erfolge landet man aber bereits auch bei ernsthaften Problemen unseres Vereines. Noch macht sich nämlich aller Erfolg der Arbeit mit Kindern kaum im Nachwuchsbereich des Vereins bemerkbar. Schlimmer noch: Wir haben derzeit keine Nachwuchsmannschaften bei der männlichen Jugend unterhalb der A-Jugend. Bei der weiblichen Jugend mussten wir die C-Jugend aus dem Spielbetrieb abmelden. Als B-Jugend hat das Team aber bereits an der Lipsiade teilgenommen und den 5. Platz erkämpft. Als B-Jugend werden die Mädchen künftig auch wieder um Punkte in der Meisterschaft spielen. Wir wünschen viel Erfolg und versprechen alle Unterstützung!

Was aber kommt danach? Diese Frage hat sich das Präsidium immer wieder gestellt und mit Eve Möbius, Milko Möbius und Maria Gebauer beraten. Herausgekommen sind ein Konzept und ein Maßnahmeplan, die uns sichern, dass wir aus der erfolgreichen Arbeit mit Kindern in nächster Zeit auch wieder E- und D-Jugend Mannschaften entwickeln, die die Zukunft des Handballs in Naunhof weiterschreiben sollen.

Freilich hätte selbst diese gute Nachricht eine noch bessere sein können, wenn … Ja, wenn! Wenn wir z.B. mehr Übungsleiterinnen und Übungsleiter hätten, die flexibel einsetzbar sind. Wir hätten die Möglichkeit gehabt, in den Mittagsstunden für das Gymnasium, das sich ja unmittelbar neben der Partehlandhalle befindet, Handball anzubieten. Das hätte Interesse geweckt, sicher einige Aktive gebracht, vielleicht sogar neue Mannschaften möglich gemacht. Aber, wie gesagt, wenn …

Das Problem, das sich hier konkret stellt, ist ein allgemeines. Wir haben zu wenig Übungsleiterinnen und -leiter. Sicher haben viele von uns Verpflichtungen durch Schule, Ausbildung, Beruf, Familie, die eine einschlägige Ausbildung und Tätigkeit schwer realisierbar erscheinen lassen. Aber das war immer so und galt auch für jene, die einst das Training für die heute Aktiven leiteten. Da war viel in Übereinstimmung und manches Opfer zu bringen. Deshalb sollte jeder und jede, der oder die heute die Früchte solchen Engagements für sich ernten, zugleich die eigene Verpflichtung für das Weiterbestehen des Handballsports in Naunhof und für die Freude der Nachkommenden daran spüren und sich nach Möglichkeit dafür einbringen.

Was zu den Übungsleiterinnen und -leitern gesagt wurde, gilt analog für Schiedsrichter und Kampfrichter, männlich und weiblich. Hier haben wir ebenfalls gehörigen Nachholbedarf, vor allem bei den Schiedsrichtern. Es ist eine schwere Last für den Verein – moralisch und finanziell – wenn wir immer wieder vom Verband wegen ausgebliebener Schiedsrichter gemahnt und zur Kasse gebeten werden. Jeder und jede weiß, dass Schiedsrichter zu sein kein dankbares Geschäft ist. Wenn aber ein Spiel gar nicht oder nur verzögert und mit Ersatz angepfiffen werden kann, weil die gemeldeten Schiedsrichter nicht da sind, ist mit Recht ebenso jede und jeder verärgert. Dass Schiedsrichter genau so wie Spielerinnen und Spieler mal einen guten und mal einen schlechten Tag haben können, ist doch einsichtig. Kritik an Schiedsrichterleistungen während des Spiels, manchmal auch etwas lautstarke, gehört zu den normalen Emotionen beim Sport, wie ebensolche Reaktionen zum Spielgeschehen. Das muss einen nicht gleich aus der Ruhe bringen oder gar resignieren lassen.

Nur die Aktiven selbst können den regulären Spielbetrieb aufrecht erhalten, als Übungsleiter, als Schiedsrichter, Kampfrichter und als Vereinsfunktionäre. Was die Schiedsrichter betrifft, hat das Präsidium überlegt, dass es besser ist, Geld, welches jetzt als Strafe an den Verband für nicht Angetretene entrichtet werden muss, Schiedsrichtern selbst für ihren Einsatz zugute kommen zu lassen. Schiedsrichter aus unserem Verein sollen deshalb künftig zu dem Geld, das sie vom Verband bekommen, noch 10.- Euro zusätzlich vom Verein erhalten. Gibt es eigentlich jemanden, der oder die das Geld nicht brauchen kann?

Das Jubiläumsjahr war natürlich zuallererst von Normalität geprägt. Das ist auch gut so. Der Spielbetrieb bei den beiden Männermannschaften mündete nach einem Auf und Ab schließlich in einem zufrieden stellenden Tabellenplatz bei den 2. Herren (4. Platz in der 3. Kreisliga) und einem leidlich zufrieden stellenden bei den 1. Herren (9. Platz in der Bezirksklasse). Das entspricht weitgehend den Möglichkeiten, reflektiert so manche Schwierigkeiten, lässt aber ebenso die ernsthaften Bemühungen solche zu überwinden erkennen. Also, weiter so! Besser geht aber ganz sicher auch noch!!! Das Erreichen des Halbfinales im Bezirkspokal beweist das doch.

Wer bei unseren Damen fragt, ob überwiegend von Normalität oder von Problemen zu sprechen ist, muss die Antworten einerseits in der Geschichte unserer Damenschaft suchen, muss aktuelle Probleme, wie Verletzungen von Leistungsträgerinnen, in Betracht ziehen und darf die Entwicklung der Mannschaft nicht übersehen. Wenn es auch am Ende nur der 11. und letzte Platz in der Verbandsliga war, war doch deutlich geworden, dass die Mannschaft unter und mit ihrem Trainer Mathias Pfütze gewachsen ist. Mathias: herzlichen Dank für Deine gute Arbeit! Der Zufall, der die Mannschaft vor dem Abstieg bewahrt, muss zugleich als Chance begriffen werden, weiter zu arbeiten und diesmal aus eigener Kraft die Klasse zu halten. Das Potential ist eindeutig vorhanden. Auch hier ist das durch das Erreichen des Halbfinales im Pokal bewiesen.

Wenn auch das Bild des Vereins nach außen wesentlich durch den Handball geprägt ist, besteht dieser aber nicht nur aus Handballerinnen und Handballern und ist nicht nur attraktiv für Kinder, für Minis und Mäuse. Die Volleyballerinnen und Volleyballer nutzen unsere Möglichkeiten, um etwas für ihr Wohlbefinden zu tun. Bewegung, Spaß und Geselligkeit halten sie jung und gesund und binden sie an unseren Verein. Das gilt ebenso für die Aktiven des Line-Dancings. Letztere wurden organisatorisch und vor allem mit den notwendigen Lokalitäten nicht gerade verwöhnt. Da hoffen wir auf mehr Normalität. Die älter gewordenen und aus dem Wettspielbetrieb ausgeschiedenen Handballerinnen und Handballer messen jedes Jahr ihre Kräfte beim Turnier „Handball mit Musik“.

Das Jubiläumsjahr war auch geprägt von Auseinandersetzungen mit der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister bezüglich der finanziellen Beteiligung der Vereine für den Betrieb der Sportstätten der Stadt. Das trifft uns in besonderer Weise. Handball – aber auch Volleyball oder Line-Dancing – wird im Grunde ausschließlich in geeigneten Hallen betrieben, unabhängig von der Jahreszeit. Das kostet Geld und die Frage, wer in welcher Höhe an der finanziellen Last beteiligt wird, ist berechtigt. In diesem Jahr hat sie der Bürgermeister der Stadt dezidiert gestellt und auch einen Vorschlag für die Belastung der Vereine unterbreitet. Würde dieser Vorschlag realisiert, müsste unser Verein rund 18.000 Euro mehr als bisher für die Hallennutzungen ausgeben – eine Summe, die nur schwer und mit zusätzlicher Belastung der Mitglieder aufzubringen wäre. Das Präsidium hat im Laufe der Diskussion den Bürgermeister und die neu gewählten Stadträte mehrfach auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Wir haben einen „Runden Tisch“ Sportvereine vorgeschlagen, an dem das Problem im Austausch aller Vereine hätte ausdiskutiert und zu einer Lösung geführt werden können. Leider war der Bürgermeister zu einer solchen Lösung nicht bereit. Er bevorzugte Einzelgespräche mit den jeweiligen Vereinsvertretern. Wir sind im Präsidium der Meinung, dass dieses Vorgehen geeignet ist, die Vereine mit ihren Sonderinteressen gegeneinander auszuspielen. Es besteht zumindest die latente Gefahr, dass gut betuchte und in den Verbands-, Sportbund- und Kommunalstrukturen personell gut verankerte Vereine schlechter gestellte aus den Hallen verdrängen. Hier konkurrieren auch Vereine mit unterschiedlichen Ansprüchen in Bezug auf Leistungssport versus Breitensport. Eine solche Konkurrenz darf es eigentlich nicht geben. Was wir anstreben, ist ein solidarisches Miteinander aller ortsansässigen Vereine. Dafür werden wir notfalls auch streiten.

Unser Verein ist sicher gut beraten, seine Ansprüche für die künftige Entwicklung realistisch zu formulieren. Wir sind mittlerweile wieder ziemlich weit weg von den Zielstellungen, die 1997 zur Trennung der Sparte Handball vom TSV 1884 und zur Gründung des BSC Victoria geführt haben. Damals hatte der Verein ein Präsidium, das für die gesunde wirtschaftliche Entwicklung des Vereins verantwortlich war, und getrennt davon eine sportliche Leitung. Heute sind die Aufgaben wieder in den Händen des Präsidiums vereint. Mit der Gründung des BSC Victoria war ein leistungssportlicher Anspruch verbunden, der vor allem mit der 1. Damenmannschaft zeitweilig auch sehr erfolgreich realisiert wurde. Sportfreundinnen und Sportfreunde wie Iris Teichert und ihr Mann Dr. Hans Peter „Franz“ Teichert, Maria und Thomas Gebauer oder Kerstin Mühlner und Frank Mühlner stehen dafür, genauso wie der damalige und langjährige Präsident Jörg-Dietmar Funke, der Vizepräsidenten Prof. Robert Kunze und viele andere mehr. Schicksalsschläge wie der frühe Tod von Dr. Teichert, der schließlich auch Iris Teichert von Naunhof weg führte, und verschiedenste Entwicklungen haben uns gezwungen, aus „Blütenträumen“ wieder aufzuwachen. Es ist derzeit wohl realistisch davon auszugehen, dass die Zukunft des BSC Victoria Naunhof beim Handball im Amateursport mit Ambitionen im Wettbewerb auf Bezirksebene liegt. Die Landesebene kann ja dabei in Sichtweite bleiben. Wir bieten weiterhin an und sollten noch ausbauen das Angebot für Bewegungsaktivitäten von Kindern mit der Perspektive, sie für den Handballsport zu begeistern. Freizeitsportlerinnen und -sportler sind uns beim Volleyball und beim Line-Dancing herzlich willkommen.

Pflege der Geselligkeit, Freundschaften, Entwicklung von sozialer Kompetenz, Fairness und gegenseitige Hilfsbereitschaft sind in unserem Verein gut aufgehoben. Sport erfüllt neben der Befriedigung persönlicher Ambitionen auch gesundheitspolitische, sozialpolitische und kommunalpolitische Aufgaben. Insofern sind Breitensport und Gesundheitssport ebenso förderwürdig wie Leistungssport und brauchen gleiche Anerkennung. Der BSC Victoria Naunhof leistet seinen Beitrag für den guten Ruf Naunhofs als Sportstadt.

Die Sächsische Gemeindeordnung formuliert in § 2 die Förderung des Sports als Aufgabe der Kommunen. Es ist dies zwar keine Pflichtaufgabe, aber es auferlegt den Kommunen doch die Verantwortung dafür, dem Sport die notwendigen Entfaltungsbedingungen zu schaffen. Verlangen wir das, verlangen wir nichts Ungebührliches, wollen keine Bevorzugung des Sports oder gar unseres Vereins gegenüber anderen Verantwortungsbereichen der Stadt und des Kreises. Vereinsarbeit für den Sport ist jedoch zugleich immer Arbeit für die Gesellschaft und bedarf der entsprechenden Unterstützung und Anerkennung durch die Gesellschaft und ihre staatlichen Institutionen. Diese Unterstützung ist umso wichtiger, als wir uns für den Sport unter schwierigen und immer schwieriger werdenden Bedingungen engagieren. Der Sport selbst bekommt immer mehr Konkurrenz durch andere Möglichkeiten, Freizeit zu gestalten. Elektronische Medien spielen eine besondere Rolle. Ob sie eine gesunde und gesellige Lebensweise ebenso fördern wie Sport, kann man ja wohl zumindest in Frage stellen. Deshalb bleibt unsere Losung, „Wir holen die Kinder von der Straße“, weiterhin gültig. Wir wollen aber auch die Kinder hinter den Computern hervorholen und rufen ihnen zu: „Greif zum Ball und komm zu uns!“.

Innerhalb des Sports wächst die Konkurrenz ebenfalls. Traditionell haben verschiedene Sportarten eine unterschiedliche soziale und damit auch materielle Basis. Das verlangt Ausgleich durch die öffentliche Hand. Neue Sportarten – indoor und outdoor – entstehen fast täglich. Meist sind sie jedoch kostspielig mit dem Erwerb von aufwändigen Ausrüstungen und Spielgeräten verbunden und werden kommerziell und nicht in gemeinnützigen Vereinen angeboten. Umso wichtiger bleiben für viele wohnortnahe erschwingliche Angebote der traditionellen Ballspielsportarten. Doch auch sie brauchen natürlich intakte Sportstätten, sind an ausreichende Mobilität gebunden und die Förderung des Ehrenamtes. Das ist nicht allein privat zu bewältigen. Wenn künftige finanzielle Belastungen durch die Nutzung kommunaler Einrichtungen den Verein in seiner Existenz gefährden, wird alles, was wir bisher geleistet haben, zu schöner Vergangenheit und verlorener Zukunft.

In drei Jahren werden wir das 20. Gründungsjubiläum des BSC Victoria Naunhof feiern. Das ist gar nicht mehr so lange hin. In dieser Zeit müssen wir vorankommen mit dem Wiederaufbau einer starken Jugendabteilung. Das bedeutet Werbung, Angebot, Förderung, Unterstützung mit Hilfe möglichst aller Vereinsmitglieder. Die solidarische Zusammenarbeit mit den anderen Sportvereinen in Naunhof wollen wir qualifizieren; ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und den Gemeinderäten. All das ist nicht nur Aufgabe des Präsidiums, obwohl es natürlich entsprechende Aktivitäten konzeptionell vorbereiten muss und schließlich auch organisatorisch abzusichern hat. Wir benötigen aber zugleich die Bereitschaft aller, an der Realisierung der Zielstellungen mitzuarbeiten.

Und jetzt ein Wort zu den „älteren“ und auch „altgedienten“ Vereinsmitgliedern: Es ist ganz selbstverständlich, dass Jüngere an Eure Stelle treten, im Sportbetrieb wie in der Vereinsführung. Es ist selbstverständlich, dass Verantwortung weitergereicht wird. Es ist aber doch genauso selbstverständlich, dass eure Erfahrung, euer Wissen und euer Können nach wie vor zum „Kapital“ des Vereins gehören. Das sollte von der Ebene gelegentlicher guter Ratschläge oder mehr oder weniger deutlich geäußerter Kritik auf eine Ebene institutioneller Wirksamkeit gehoben werden. Könnten wir nicht einen „Ältestenrat“ gründen und mit erfahrenen Vereinsmitgliedern besetzen? Der könnte das Präsidium beraten, das Präsidium könnte sich dort Rat holen und wenn „Not am Mann oder der Frau“ ist, könnte von dort sogar tatkräftige Hilfe kommen. Ihr gehört doch alle noch nicht zum „Alten Eisen“.

Last but not least: Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts. Es wurde davon gesprochen, dass zusätzliche Belastungen auf den Verein zukommen werden. Umso wichtiger ist es, uns vorhandene Geldquellen zu erhalten und möglichst auch neue zu erschließen. Wir sind unseren zahlreichen Sponsoren zu großem Dank verpflichtet und hoffen auf ihre weitere Unterstützung. Mit ihrem Geld, das sie unserem Verein zur Verfügung stellen, werden wir sorgfältig umgehen und es ausschließlich für die Realisierung der Vereinsziele einsetzen. Dann können wir mit unseren Leistungen und unserem Ruf in der Öffentlichkeit gute Werbung für unsere Unterstützer aus der Wirtschaft leisten. Das kommt schließlich auch der Stadt Naunhof zugute. Das Geld von Sponsoren war und ist bei uns gut angelegt. Und das wird auch so bleiben!

Zum Schluss noch eine traurige Nachricht: Am 17. Mai 2014 ist unser langjähriger Vizepräsident Prof. Dr. Robert Kunze verstorben. Wir werden seine unschätzbaren Verdienste für den Verein und seine stete Hilfsbereitschaft nie vergessen. Robert Kunze war Vorbild und Förderer. Deshalb planen wir ein Robert-Kunze-Gedächtnisturnier für Jugendmannschaften.

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