BSC Victoria Naunhof gegen SV Roland Belgern
Unter diesem Motto trafen wir am 01.02.14 in heimischer Halle auf den SV Roland Belgern. Keine leichte Aufgabe für uns. Die letzten Begegnungen entschied immer Belgern für sich. Das Ergebnis dieser Partie konnte die Platzierungen beider Mannschaften ordentlich durcheinander wirbeln. Der Anspruch an beide Mannschaften war dementsprechend hoch. Gewohnt temporeich begann die erste Halbzeit. Auf jedes Tor der Rolandstädter folgte die prompte Antwort der BSC´ler. Keines der beiden Teams konnte sich nennenswert absetzen. Mit 16:14 für den SV Roland Belgern endete Halbzeit 1. In der Halbzeitpause riefen sich die Jungs um Trainer Milko zur Ordnung. Mehr Disziplin, Spielfreude, eine konsequentere Abwehr aber auch mehr Konter und die Ausnutzung jeder Torchance wurden gefordert.
Aber, Aber, Aber… Nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte klappte nichts mehr. Belgern holte sich einen Ball nach dem anderen und setzte sich mit 16:20 ab. „ Das holen die Jungs nicht mehr auf “ war aus dem Publikum zu hören. Und doch holten sie auf. In den Spielminuten 36-49 gelang es dem BSC 11 Tore zu werfen und kein einziges zu kassieren. Unruhe machte sich unter den Spielern aus Belgern breit, Freude und erstaunen unter den Eltern und Zuschauern der BSC´ler. Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff stand es 27:23 für uns. Ab sofort waren die Jungs nicht mehr aufzuhalten. Ein sehr deutlicher Spielstand von 34:27 für die Spieler der BSC Victoria Naunhof stand nach Abpfiff auf der Anzeigetafel. Freudentaumel pur!!!
Die Spieler ließen sich sogar passend zum neuen Sponsor (Bäckerei Wolf) zu einem Siegesschlachtruf „Bäckerwölfe Ahuuuuu“ hinreisen. Na wenn das kein gute Ohmen ist…
Danke Jungs, sehr schönes Spiel mit einem verdienten Sieg!!!
Es spielten: Philipp Sitta, Paul Meinel, Max Rößler, Robin Eibl (erstmals wieder nach langer Pause im Tor und sehr erfolgreich), Patrik Möbius (mit arger Knieverletzung),
Justin Gerth, Alex Gebauer, Dustin Bade, Paul Martin (mit sicherer Abwehr und super Sprint mindestens 1 Gegenkonter verhindert), Adrian Krzyzowski
